02.01.2012, 22:00 Brest:

Das Zeitfenster ist sehr eng. Da müssen wir raus, sonst kommen wir nie nach Dakar.

02.01.2012, Brest:

Was wäre zu berichten. Brest, Brest und immer wieder Brest. Am Silvesterabend, als ich regengetränkt und durch und durch erfroren im chez Doudou aufgekreuzt bin, hat mich gleich die Polizei empfangen. Mit Glückwünschen für das Projekt und auch für das neue Jahr.
Die Polizei, dein Freund und Gratulant!

Wir haben ein bisschen gefeiert. Und wenn das in Brest so weitergeht, kriege ich bald einen Meldezettel! Das ist eigentlich nicht meine Absicht, offensichtlich wünscht das der Wettergott. Der gute Mann, ist uns absolut nicht gnädig gesinnt.
So liegen wir weiter in der Marina Brest und harren der Wettervorhersagen. Vielleicht geht es morgen ab 16:00 Uhr. Dann wollen wir gleich bis Madeira runterbrettern. Na wir werden sehen. ob wir überhaupt auslaufen können.
Bis dahin ein paar Bildchen vom Schifferl.
Für die Freunde des Trampolins, so schaut's aus, das NEUE!
In voller Kriegsbemalung für Ram Guyane, so quasi für zwei Monate als Besenwagen für die Ruderer.
Hier noch ein kleiner Größenvergleich, da links liegen lauter 60 Fuß und größer Boote. Dazwischen, das etwas breitere Teil, sind wir.